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Alte Mauern, neues Leben

Das giebelständige Handwerkerhäuschen in der Sterngasse 5 – Melks ältestem Straßenzug am Fuße des Stiftsfelsens – stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und stand zuletzt 20 Jahre lang leer. Nach dem Um- und Ausbau erstrahlt das architektonische Juwel in modernem Glanz und bietet Raum für drei Wohnungen und ein Geschäftslokal.


Business im Haus Fünf: Betreiber für Vinothek gesucht!

Funktionalität und Wirtschaftlichkeit haben das Haus seit dem Mittelalter geprägt. Das neue Nutzungskonzept folgt dem historischen Erbe und überträgt dem Gebäude neue Aufgaben.

Ein 120 m² großes Geschäftslokal im Erdgeschoß – also im stimmungs- und reizvollen Altbau – eignet sich ideal als Verkaufsfläche und für eine kleingastronomische Verwendung. Ein Keller erweitert die Nutzfläche ebenso wie eine Terrasse, die einen einzigartigen Blick auf Stift und Altane gewährt.

Festgemauert und geerdet am Stiftsfelsen, bleibt dieser sowohl im Lokal als auch im Keller sichtbar und erlebbar!

Über dieses Geschäftslokal möchte ich mehr erfahren!


Leben im Haus Fünf: Attraktiv für Anleger!

Highly sophisticated: Wachau trifft Moderne trifft Denkmalschutz. Und genau diese Kombination macht die 3 Wohneinheiten so attraktiv für Anleger. Wir informieren Sie gerne über die steuerlichen Besonderheiten beim Kauf denkmalgeschützter Immobilien.

Die 120 m² große Maisonette hat bereits einen Besitzer gefunden. Die 86 m² und 65 m² großen Wohnungen stehen noch zum Verkauf/Mietkauf.

Der gesamte Neubau erfüllt nicht nur aufgrund seiner Bauweise – Holzmassivbau mit hinterlüfteter Fassade – höchste ökologische Ansprüche. Alle drei Wohneinheiten verfügen über Holzfenster mit Wärmeschutzverglasung, einen Lift und eine eigene Terrasse. Geheizt wird per Wärmepumpe, sämtliche Räume sind klimatisiert.

Über diese Wohnungen möchte ich mehr erfahren!


Tempora mutantur

Es gibt kaum eine schönere und gleichzeitig schwierigere Aufgabe, als Kulturgut zu erhalten und in die Gegenwart zu integrieren. Dazu braucht es den Mut, an gestalterische Grenzen zu gehen sowie die Ausdauer, sich behördlichen Vorgaben und öffentlichen Diskussionen zu stellen.

Einem mittelalterlichen Gebäude mit Renaissance-Malereien und einem 500 Jahre alten Kamin neues Leben einzuhauchen, erfordert daher nicht nur kreative Ideen, sondern ebenso große Anstrengungen: Neben den erhaltenden Baumaßnahmen muss auch die zeitgemäße Erweiterung den strengen Auflagen von Denkmalschutz, Ensembleschutz und Weltkulturerbe entsprechen.

Es gehört zum Wesen progressiver Architektur zu provozieren – vor allem im Ensemble mit historisch relevantem Bauwerk. Umso schöner, wenn Alt und Neu schließlich koexistieren, weil sich Denkmalschutz und Moderne auf Augenhöhe begegnen können.